F O R T S E T Z U N G   F O L G T  . . . 


 

 

 1. Verdammt lang her... 

 

 2. Kurzschüttler  

 

 3. Namensschüttler 

 

 4. Neues aus Absurdistan 

 

 5. Wortschöpfungen 

 

 6. Konnten das die Ahnen ahnen? 

 

 7. Steinige Wege 

 

 8. Chorleben 

 

 

 

 

 Verdammt lang her... 

 

 

 

 

Vor 3200 Jahren 

 Guter Rat 

 (Aus: "Göttlich") 

 

 Odysseus gegen Troia zieht. 

 Er bringt dem Meergott Gaben, 

 Worauf er sich an Bord begibt, 

 Um sich am Wein zu laben. 

 

 Ein Zephyr bläst mit frischer Lust. 

 Schon steigt der Wogen Pegel. 

 Stolz schwillt ihm die Archaerbrust. 

 Er lobt das Tuch der Segel. 

 

 Poseidon teilt des Meeres Flut: 

 "Du kannst von Linnen schwärmen 

 Doch nach der Schlacht genau so gut! 

 Erst mußt du Schwimmen lernen!" 

 

 

 

 Vor 3000 Jahren 

 Im Auftrag seiner Majestät 

 

 Zum Kind sprach König Salomon: 

 "Hol mir ein Bier doch mal, oh Sohn, 

 Damit dem Durst die Stunde schlägt. 

 Viel Dürre mir im Schlunde steckt! 

 

 

 Vor 3000 Jahren 

 Babel 

 

 Von der Sprachen Kabelbaum 

 Wußte man in Babel kaum, 

 Ging zu jeder Feier ohn' 

 Diktionär und Eier-Phon, 

 Kannte nicht mal Kabelbinder... 

 Ja, so war's in Babel, Kinder! 

 

 

 

 Vor 2500 Jahren 

 Ra 

 (Aus "Göttlich") 

 

 Die Wikinger schippten 

 Bis rauf nach Ägypten 

 Und trafen dort Ra, 

 Den Chef aller Götter da. 

 

 Der klagte über sein Land: 

 "Sand, Sand, nichts als Sand! 

 Wisst ihr wat? 

 Ick hab es satt! 

 

 Ich sehne mich nach dem Meer! 

  [rückt näher]  

 - Wo kommt ihr denn her?" 

 Und als er erfuhr 

 Vom Nordland-Parcours, 

 

 Von ungeheuren 

 Abenteuern 

 In geheimnisvollen Ländern 

 An des Ozeans Rändern… 

 

 Da wurde Ra kiebig: 

 "Ich bin euer Gott! 

 Ihr bringt mich jetzt flott 

 In die Karibik!"  

 

 2500 Jahre später

 In Varadero trank Ra Cola 

 Mit Schmittens Gabi und Carola.  

 Und tags darauf trank Ra halt  

 Mojitos mit dem Harald. 

 

 

 

 

 Vor 2250 Jahren 

 Hannibal a. p. 

 

 Am Tiber, vor dem Tore 

 Von Rom saß Hannibal 

 Und hob die Trinkamphore 

 Zum hundertzwölften Mal. 

 

 Er brachte Elefanten 

 In großer Zahl herbei. 

 Sein Helm kam ihm abhanden. 

 Der Flöhe waren drei. 

 

 Er träumte in dem Schatten 

 Bei einem Pinienbaum 

 In duftenden Rabatten 

 Wohl einen süßen Traum: 

 

 "Ich werd' die Welt erobern, 

 Wette drauf! Tut's kund! 

 Laßt meine Feuer lodern 

 Ums weite Erdenrund!" 

 

 Doch zeigten nur die Flöhe 

 Sich interessiert am Ziel, 

 Und - Ist das nicht die Höhe?! 

 Gewannen gar das Spiel.  

 

 

 

 Vor 2000 Jahren 

 Frühe Genießer 

 

 Zur Römerzeit gewachsen sein 

 Soll wohl schon bei den Sachsen Wein. 

 Sie nannten schon den Meissen-Wein, 

 Den roten und den weißen, "mein". 

 

 

 Vor 1600 Jahren 

 Völkerwanderung 

 

 Erfinder der Wandersandalen: 

 Das waren die Sander Vandalen. 

 Wohin sie die Treter auch lenkten, 

 Womit sie ihr Leder auch tränkten: 

 

 Unmöglich war's, sich zu verlaufen 

 Und elendiglich zu versaufen. 

 Wie Treibhölzer rasen im Strom, 

 So enden all' Straßen in Rom. 

 

 

 

Vor 700 Jahren 

 Oh Hansestadt Danzig, 

 Wie rühmte man einst Deiner Handelsherrn Geist! 
 Wie lieblich dein Brunnen des NEPTUN! 
 Dort stehen heut fliegende Händler, die's meist 
 Mit ganz billigem NEPP TUN. 

 

 

 

 Mittelalter 

 Gasangriff 

 Da helfen keine Rosen, Heinrich, 

 Wenn ich in deine Hosen reinriech! 

 

 "Bei Gott, was kannst du gasen, Ritter! 

 Das Gras verwelkt im Rasengitter!" 

 "Die Recken noch im Wanken blaffen: 

 Viel schlimmer als die blanken Waffen!" 

 

 

 

 

 Vor 600 Jahren 

 Jacob Fugger, 

 Der alte Raffzahn, 

 Verdiente unglaublich 

 An Pfeffer und Safran. 

 

 

 Vor 500 Jahren 

 1500 

 Gier und niederste Gelüste 

 Führten an Westindiens Küste 

 Spanier und Portugiesen   - 

 Was man heut verübelt diesen. 

 

 Zu Colón sprach Isabella: 

 Ich mach ihn zu Mortadella, 

 Findt' er El Dorado nicht - 

 Und nun tu er seine Pflicht! 

 

 Dieses Weib war gar kein Holdes. 

 Sie lockt' nur der Glanz des Goldes, 

 Das der Eisenmann bald für sie klaute. 

 Auf dem Meere herrschte Flaute. 

 

 Viel versklavte Arbeitsleute 

 Luden auf sein Schiff die Beute, 

 Welches, bald mit Säuselwind 

 Kurs jetzt auf Hispanien nimmt. 

 

 Aus Britannien kam der Maat. 

 Unklug war es, was er tat, 

 Als er, weil die Bark nicht lief, 

 Lauthals "Hurry, Kahn!" ausrief. 

 

 Kaum hört's der Klabautermann, 

 Fängt es schon zu blasen an. 

 Es war nachts vor den Bahamas. 

 "Alle raus aus dem Pyjamas!" 

 

 Luvseits den Conquistadoren 

 Reißt ein Sturmwind an den Ohren, 

 Und bald bebt des Schiffes Rumpf. 

 Spanten krachen hohl und dumpf. 

 

 Zu dem Tanz der Kompaßrose 

 Sinkt das Herz tief in die Hose 

 So manch üblem Desperado, 

 Tief erschauernd im Tornado - 

 

 Und mit Recht: denn diese Reise 

 Endet hier verdienterweise. 

 Heute liegt der ganze Reichtum 

 Nach wie vor im großen Teich rum. 

 

 

 

 

 20. /21. Jahrhundert 

 

 

 

 1918 

 

 Bemerkt in Spa ein Weiser keck: 

 "Den Deutschen lief der Kaiser weg! 

 Mußt' schnell in die Etappen eilen, 

 Mit seines Trosses abben Teilen." 

 

 Jetzt fressen Zwing und Banne Maden; 

 Das Reich ging mit dem Manne baden. 

 Drum liebt er auch, als nasser Wicht, 

 Beim Well-nässing das Wasser nicht. 

 

 Vergaß zu Haus die vielen Degen, 

 Muß trotzdem keine Dielen fegen. 

 Auguste mit dem Pluderlatz 

 Bereinigt seinen Luderplatz. 

 

 

 

1933 - 1945 

 

 Für blondgelockte Helden Schopfkuß; 

 Für Juden, Kommunisten - Kopfschuß. 

 

 

 

 1945 

 "Da schau, Butt, 

 Sooo viel Bauschutt!" 

 

 

 

 Ende der 40er Jahre  

 Es gab in den deutschen Trizonen 

 Kaum Speck,  und auch keine Zitronen. 

 Wir kauten grad hier auf dem Widderberg 

 Nur Fensterkitt, manchmal auch bitter Werg. 

 Die Alten beim Einkauf mit Sorgen, Bangen 

 Das traurige Liedchen vom Borgen sangen. 

 

 

 

 1966  

 Alle reden vom Wetter - wir nicht! 

 (Damals DER Werbeslogan der Bundesbahn)  

 Die Bundesbahn schert's Wetter nicht, 

 So schrieb vormals ein netter Wicht; 

 Und pfiff der Zug nach Sundekacht, 

 Dann war's auf die Sekunde Acht! 

 

 

 

 

 Bis ca. 60er Jahre 

 

 Betrachtung 

 Zur Funktionsverarmung 

 Des Nachtschränkchens 

 

 Der Nachtschrank ist ein braves Vieh, 

 Das niemand je des Arges zieh. 

 Die Nachttischlampe thront "on top" 

 Und macht dort ihren hellen Job. 

 Ein Wasserglas für späten Durst, 

 Bei Fressern auch ein Kanten Wurst, 

 Drei Kinderfotos oder vier, 

 Sie bilden gern des Nachtschranks Zier. 

 

 Das Schubfach birgt, fein blickgeschützt, 

 Was einem außerdem noch nützt: 

 Die Nachtlektüre, Ohropax, 

 Verhüterli und Dulcolax, 

 Die Uhr, ein Kettchen, Ohrenclips, 

 Fein Cashewnüsse, Erdnußflips; 

 Die Bibel (!) macht im frommen Haus 

 Dem bösen Trachten den Garaus. 

 

 Jedoch - was birgt der Unterschrank? 

 Dies "was" hat prinzipiellen Rang. 

 Ein Tablet oder Radio? 

 Solch Gummizeug von Haribo? 

 Nein, nichts, wofür er mal gedacht: 

 Für die Geschäfte in der Nacht. 

 Wie sagt man's nur diskret, oh Gott: 

 Den guten alten Pinkelpott. 

 

 

 

 70er Jahre 

 Lila schützt vor Schwangerschaft 

 Ach, damals, als Opa noch schlanker war, 
 Die Oma in Latzhosen steckte, 
 War’s Leben noch frisch, und voller Gefahr, 
 Und voller sozialer Projekte. 


 Wer damals im Sommer gern Süßkirschen aß, 
 Der teilte nicht mit Emanzen. 
 Man legte sich auch nicht mit ihnen ins Gras: 
 Sie trugen die Fehde im Ranzen. 


 Die Eingeweihten, sie hörte man munkeln: 
 Viel Schlimmes geschieht hier manchmal im Dunkeln. 
 Im finstersten Winkel des Schimmel-Parks - 
 Ja da! Die Pimmel-Sharks!! 

 

 

 

 70er, 80er  

 Nick - Nick! 

 (Film: Easy Rider

 Wir rauchten gerne Cannabis 

 Der Sorte "La Havana Kiss" 

 Und schwelgten dann in sattem Klang 

 Von Treble, Bass und glattem Sang. 

 

 

 

 70er, 80er  

 Wochenend 

 Es rauchte ein Mädchen in Dillen 

 Gern Tütchen und nahm bunte Pillen. 

 Mit zwei, drei Emanzen 

 Drauf ging sie dann tanzen  

 Zu Liedern von Cream und Bob Dylan. 

 

 (Bis sie nach 'ner Maxi-Tüte 

 Vergeblich sich ins Taxi mühte.) 

 

 

 

 1986 

 Tschernobyl 

 Jetzt endlich Schluß mit dem Wahn machen! 

 Wie kann man sowas machen, Wahn! 

 Widerstand, Demos, Mahnwachen! 

 Ja, alle Welt zu wachen mahn! 

 

 

 

 

 Bis 2000 

 Winterschlußverkauf 

 Winterschluß, ganz billig heute! 

 Ja, hier macht Frau Hillig Beute! 

 Als wir beide Schüler waren, 

 Gab's noch wahre Wühlerscharen! 

 

 Muß die beste Ware haschen, 

 Frotteetuch zum Haare waschen. 

 Kurti kriegt die blauen Socken, 

 Kann damit die Sauen blocken. 

 

 Für die Oma eine Muff - 

 Nimmt dann nicht mehr meine, Uff! 

 Hermann kriegt zwei Eierwärmer - 

 Und du bist, au weia, ärmer. 

 

 

 

 

 2008 

 Patient in Nadelstreifen 

 Du hörst nicht nur aus Wartezimmern, 

 Daß Befunde sich verschlimmern: 

 Die Wirtschaft krank - 

 Wer heilt die Bank? - 

 Und überall dies zarte Wimmern! 

 

 

 

 2013 

 Ein Bett für Snowdon! 

 Propheten gelten nichts im Land, 

 Den fremden reicht man gern die Hand. 

 Das gelte, ohn' Fisimatenten 

 Auch Whistleblowern, Dissidenten! 

 

 

 

 2013 

 Lauschangriff 

 Beim Ami spannen Ohrentiere 

 Direkt vor unseren Toren ihre 

 Antennen, während Wanzen tagen, 

 Die frech bei uns zu tanzen wagen... 

 

 

 

 2015 

 Weg mit TTIP! 

 Manch Wutbürger sagt sich in Oppen: 

 "Die Frechheit ist kaum noch zu toppen!" 

 Sie kamen in Haufen 

 Zur Demo gelaufen, 

 Um TTIP und CETA zu STOPPEN. 

 

 

 

 2015 

 Verwechslung 

 "Schaut euch diesen Macker an! 

 Kennt man den vom "Dschungel-Camp"? 

 "Das ist Josef Ackermann, 

 Ein bekannter Kungel-Champ. 

 Die Bank riet diesem Macker: "Ach, 

 Daß er sich vom Acker mach!"  

 

 

 

 

 

 * * * * * 

 

 

 

 

 

 Kurzschüttler 

 

 

 

 

 

 Ganz Erstsemester 

 

 Altkluger Bengel! 

 Bald kluger Engel? 

 

 

#

 

 Ganz viel 

 

 Wie viel nährt 

 Das Nilpferd? 

 

 

 

 

 Ganz Papst Franz: 

 

 Unser Hot-Guide 

 Zur Gottheit. 

 

 

 

 

 Ganz tot 

 

 Netflix: 

 Ohn' flat nix. 

 

 

 

 

 Ganz biochemisch 

 

 Betamol: 

 Metabol. 

 

 

 

 

 Ganz unausstehlich 

 

 Trotzköpfchen? 

 Kotztröpfchen! 

 

 

 

 

 Ganz krisenhaft 

 

 Weh diesen 

 Devisen! 

 

 

 

 

 Ganz spaßig 

 

 Suschi essen gehen 

 Guschi essen sehen 

 

 

 

 

 Ganz frommer Wunsch 

 

 Daggi Ney 

 Nackidei 

 

 

 

 

 Ganz tapfer 

 

 Halt es aus, 

 Altes Haus! 

 

 

 

 

 Ganz arm 

 

 Little Moos = Mittellos 

 

 

 

 

 Ganz empathisch 

 

 In Seelen lesen 

 

 

 

 

 Ganz brenzlig 

 

 "Well, Schneck... 

 Schnell weg!" 

 

 

 

 

 Ganz kalt! 

 

 Bei mir: 

 Mai-Bier.

 

 

 

 

 Ganz sensibel 

 

 Lesben weichen 

 Wespenleichen. 

 

 

 

 

 Ganz eklig 

 

 Schoko-Kiss? 

 Coco-Schiß! 

 

 

 

 

 Ganz Roulettekugel 

 

 Rennt zum 

 Zentrum. 

 

 

 

 

  Ganz Richter 

 

 Obenrum 

 Roben um. 

 

 

 

 

 Ganz gruselig 

 

 Roter Drache: 

 Droht er Rache? 

 

 

 

 

 Ganz selbsterklärend 

 

 "Mein Kampf" 

 Kein Mampf 

 

 

 

 

 Ganz exotisch 

 

 "Papaya?" 

 "Ja ja, Pa'!" 

 

 

 

 Ganz Schülertraum 

 

 Monate 

 No Mathe! 

 

 

 

 

 Ganz ungeduldig 

 

 Waidmann: 

 "Maid, wann?"  

 

 

 

 

  Ganz lecker 

 

 Aal satt, 

 Salat. 

 

 

 

 

 Ganz abgefuckt 

 

  Oh du! 

 Udo! 

 

 

 

 

 Ganz eilig 

 

 "Hach! Minne!" 

 "Mach hinne!" 

 

 

 

 

 Ganz böse  

 

 "Zu dick!" 

 "Du Zick!" 

 

 

 

 

 Ganz Boxerpech 

 

 "Noch ein' ?? 

 Och nein !!!" 

 

 

 

 

 Ganz blöd 

 

 "Wa? Will die 

 Vivaldi?" 

 

 

 

 

 Ganz unverschämt 

 

 "Monika, 

 Konn i ma?" 

 

 

 

 

 Ganz zweideutig 

 

  Ischias 

 im 

 Arschi ist. 

 

 

 

 

 Ganz Gesundheitsschuh 

 

  Gelenkschonend, 

 Geschenk lohnend. 

 

 

 

 

 Ganz Lehrer 

 

 In Hohenschönhausen 

 Hauen schön Hosen. 

 

 

 

 

 Ganz gut gemeint 

 

 Gut Start in 

 Stuttgart! 

 

 

 

 

 Ganz angebrannt 

 

 Hackbohnen-Pfanne? 

 Fuck Bohnen, Hanne! 

 

 

 

 

 Ganz freitaglich 

 

 He seggt: 

 "Seehecht!" 

 

 

 

 

 Ganz doof 

 

 Für matte Doowis: 

 Datemovies. 

 

 

 

 Ostern 

 Altmaier 

 Malt Eier. 

 

 

 

 

 Wachhund 

 

 Diebe roch er 

 (Die beroch er). 

 

#

 

 

 Namensschüttler von A bis Z 

 

 

 A . "Nun sag, wo ist der Ali denn?" 

 "Der schneidet gerade Dahlien." 

 

 B . Ein Schippchen hat Klein Britt gemacht: 

   Die Oma hat nichts mitgebracht! 

 

 C .  A Watschen von der Christel fängt, 

 Wer sie mit ihrer Fistel kränkt. 

 

 D .  Wohl unter grüner Flora Dach 

 Legt Waldemar Frau Dora flach. 

 

 E .  Ihr Leben lang nur dolce vita - 

 Das war ihr Wunsch. So wollt'sch' Editha

 

 F .  "Schau aus dem Fenster! Kieke! Füssen! 

 Hier lernte ick von Fieke Küssen!"  

 

 G .  Nie täte Paul der Gunni kund, 

 Was er so tut mit Kunigund. 

 

 H .  Der Heiner liebt die Hanne sehr, 

 Doch gäb' er nie Susanne her. 

 

 I .  Advent: nun stellt das Ingelein 

 Sich ganz auf süß Geklinge ein. 

 

 J .  Begeistert schwärmt die Julia: 

 Am besten küßt der  Ulli, ja!" 

 

 K .  "Der Paule will was... Kati freien??" 

 "Mit Schampus und Frascati-Wein!" 

 

 L .  Bei Scherzen, welche Lore macht, 

 Vom Ohr man bis zum Ohre lacht. 

 

 M .   Ach, kochst du deinem Racker, Moni

 Wohl heute Abend Makkaroni? 

 

 N .   Du guckst so wirr, Nana - 

 Wie aus dem Nirvana! 

 

 O .  Paul kann nicht ohne Otti leben; 

 "Dann lasse ich die Lotti eben!" 

 

 P .  "In keinen Club geht Peggy rein, 

 Ihr machen Blues und Reggae Pein.   

 

 Q . Das find' der kleine Quentin arg: 

 Daß diese Fliege end' im Quark. 

 

 R .  "Nun zwicken Sie mich wo, Sie Racker!", 

 So forderte Frau Rosi wacker. 

 

 S .  Ganz eins ist Paul mit Sylvia

 Jetzt gleich ins Wäldchen will sie aa. 

 

 T .  Viel Schwung ist in der Bude drin, 

 Wenn ick so bei der Trude bin. 

 

 U .  Im Hausflur zeigt die Ute Schneid, 

 Wie sie dem Fred die Schnute eit. 

 

 V .  Der Paul hat jetzt 'ne Dralle, wie 

 Vor Jahren schon die Valerie

 

 W .  "Wer weiß wohl, wo Frau Wanda ist?" 

 "Die spielt auf der Veranda Whist". 

 

 X  .  Der Rapp' fraß noch Hafer in Xanthen, 

 Dann kam er dem Xaver abhanden. 

 

 Y .  "Ach; sagt, wo mag Yvonne sein?" 

 "Die tankt auf "Fuerte" Sonne, Wein..." 

 

 Z .  Würd' Maxe treu der Zarah sein, 

 Der Untreu' würd ihn Sara zeihen. 

 

 

 

 

 

 

 

 N o c h  ' n  p a a r  N a m e n s s c h ü t t l e r 

 

 A . "Auf ewig meine Seele dein: 

 Sie will mit dir, Adele, sein!" 

 

 A .  Recht triste wars bei Abigail

 Weshalb ich schnell zu Gabi eil. 

 

 A . "Sag, was erzählte Anke dir?" 

 "Die Wahrheit nur." "Ich danke ihr!" 

 

 E .  Im Hausflur wird Getrete laut. 

 Kommt da die Jungfer Edeltraut

 

 E .  Es heißt, bei Cash&Carry, ah, 

 Kauft gerne ein Frau Erika

 

 E .  Von ganzem Herzen liebt Eloise 

 Das gottverdammte Leo-Aas. 

 

 G .  Wir treffen uns dann wo, Gianni? 

 Um 17 Uhr bei Giovanni. 

 

 H .  Das neue Girl des Hannibal, 

 So sagt man, hieße Bunny Hull. 

 

 I .  ... und kaum, daß Simon Ilvy sah, 

 Verließ er seine Sylvia. 

 

 M . "Wir feiern heut bei Ari, Manne, 

 Hörte ich von Marianne

 

 M .  Ein Heller und ein Batzen, sie beide waren mein. 

 Der Heller ward zu Batzen: ich trank mit Maren Wein. 

 

 N . Verlangen, meine Seele nähr - 

 Ach ja, ich mag die Nele sehr! 

 

 S .  Wenn ich bei der Susen bin, 

 Hab ich nur für Busen Sinn. 

 

 S . Sir Sullivan O'Connor-Dyle 

 Fand jüngst am Strand 'nen Donnerkeil. 

 

 S .  Die Zeit, sie ist vertane, Sophie

 Es gibt jetzt keinen Sahnetoffee! 

 

 W .  Wodka schmeckt Frau Wanda fein. 

 (Doch sie trinkt auch Fanta, Wein...) 

 

 

 

 

 Verlassen 

 

 Mein Lorchen ist Hans Zeegs gewogen 

 Und mit ihm ihres Wegs gezogen. 

 

 Zum Trösten riet mir Hein von Wellers 

 Zum stark geharzten Wein von Hellas. 

 

 Ach, würd' sie es mit Jürgen wagen, 

 Ich würde Jürgen würgen, jagen. 

 

 Und würd' sie's gar mit Jochen wagen, 

 Ich würde ihn auch Wochen jagen; 

 

 Auch jagen ebenso den Wolfgang, 

 Bis halbtot der zu seinem Golf wank! 

 

 Stattdessen ging ich mit Urs Twessen 

 'ne Wurst essen. 

 

 

 

 

 

 Ja, Frau Finckenstein! 

 

 Im feinen Städtchen Weißenstedt 

 Es heiß aus hundert Steißen weht. 

 

 Die Winde von Frau Finckenstein, 

 Besonders die, sie stinken fein. 

 

 "Setz ein Fanal, Alte! 

 Durch die Analfalte!" 

 

 

 

 

 * * * * * 

 

 

 

 

 N e u e s  a u s  A b s u r d i s t a n 

 

 "Im Ameisenhaufen wimmelt es, 

 Der Aff frißt nie Verschimmeltes". 

 (Wilhelm Busch) 

 

 Der Standuhr klemmt der Perpendikel.
 Am Steiß hat Gritt 'nen derben Pickel.

 

 Ein Bischof segnet Waffen ein. 

 Im Tierpark gibt man Affen Wein. 

 

 Das Footballteam spielt "double wings", 

 Die Qualle ist ein Wabbeldings.

 

 Der Ingo nach dem Sold gafft, 

 Die Imme nach dem Goldsaft. 

 

 In Teltow blüht die Salweide. 

 Das Tuch ist reine Walseide. 

 

 Der Habicht trinkt mit Raben Wein. 

 Der Honig ist meist wabenrein. 

 

 Die Weihe sich manch Meisen angelt, 

 Dem Weibe es an Eisen mangelt. 

 

 Zum Wursten brauchst du Nierenfett. 

 In Wien ist's auch zu Vieren nett. 

 

 Der Maurer macht's mit Eckenkellen; 

 Das Kleidchen steht der kecken Ellen. 

 

 Der Zimmermann die Kuppel baut, 

 Der Lümmel seinen Bubbel kaut. 

 

 Den Senner schmückt das Edelweis; 

 Der Yeti hat am Wedel Eis. 

 

 Den Karpfen man im Weiher fischt. 

 Den Tisch man nach der Feier wischt. 

 

 Der Tänzer macht am Drahtseil "Halbe", 

 Der Pharmazeut macht Heilsalbe. 

 

 Der Heilige Vater hat Halsschmerzen. 

 Frau Henny bäckt Krapfen und Schmalzherzen. 

 

 Opas Hose hält ein Bündchen; 

 Hinterm Hause bellt ein Hündchen. 

 

 Im Eismeer taucht ein Pinguin. 

 Am Waldrand sieht man Ingo pien. 

 

 Dem Hut 'nen Flug der Wind bereitet, 

 Die Wiese frisch das Rind beweidet. 

 

  Der Auerochs in Wiesen beißt, 

 Die Bäuerin die Biesen weißt. 

 

 Der Bauer zeigt auf Wiesen Fleiß, 

 Der Handwerker mit Fliesenweiß. 

 

 Der Jörn fährt nach dem Pflügen Eggen. 

 Der Staatsrat hat vom Lügen Flecken. 

 

 Heut trägt Marie den langen Rock. 

 Mit Lollies ich die Rangen lock. 

 

 Wo Hühner mit Gequäke bellen: 

 In Steglitz, an den Bäkequellen. 

 

 Der Hansi ist beim Schienenbau, 

 Voll Stechgefahr die Bienenschau. 

 

 Beim Imker Bienenwaben schimmeln. 

 Beim Fleischer wild die Schaben wimmeln. 

 

 Der Schokofleck am Laken klebt. 

 Die Schabe in Kloaken lebt. 

 

 Der Bauer auf der Koppel motzt. 

 Voll Power unser Moppel kotzt. 

 

 Die Müllers gern nach Spanien reisen; 

 Die Schnecken gern Geranien speisen. 

 

 Der Lumpi seinen Schatten beißt, 

 Der Bello in Rabatten scheißt. 

 

 Die Catcher sich vorm Streiten seifen. 

 Man parkt niemals im Seitenstreifen. 

 

 Wie schön blüht diese Wiesenpflanze! 

 Die Putzfrau jagt die Fliesenwanze. 

 

 Bei Sonne schwooft kein Regenpfeifer. 

 Kein Kehricht wird durch Fegen reifer. 

 

 Die Feuerwehr spritzt auf den Rängen Schaum. 

 Der Grenzverkehr ist frei im Schengen-Raum. 

 

 Der Hund des Kochs für Bargeld 

 Die Leberknödeln garbellt. 

 

 Im Lymphsysteme schlingen Phagen, 

 Derweil am Zweig die Finken schlagen. 

 

 Die Feuersoß: "Mango on Fire". 

 Im Wellnessclub: Fango on Meier. 

 

 Hans Dampf mampft mit Behagen Cräckse. 

 Nur Würmer kriegt die Kragenechse. 

 

 Dem Pfarrer dient ein Hebelsieb 

 So viel wie uns ein Säbelhieb. 

 

 Den Jackpot knackt ein Schneiderlein. 

 Im Januar wird's leider schneien. 

 

 

 

 

  Lächerlich! 

 

 Ein Lachsack kriegt einen Lachschaden 

 Beim Ablachen in einem Schachladen. 

 Der Kommentar einer Lachdose: 

 "Ja, der... der hat doch 'ne Schraube im Dach lose." 

 

 

 

 

 Nie wieder... 

 

 Im Bioladen die Reiswaffeln 

 Mit großer Mühe weiß raffeln! 

 

 Im Autohaus hat Hagen Weber 

 Jetzt einen Job als Wagenheber. 

 

 Zu denken gibt ihm Jochen Knopp: 

 "Das ist ein echter Knochenjob!" 

 

 

 

 

 Volles Risiko 

 

 Wer Hemden mitsamt Kragen mampft, 

 Riskiert, daß harsch sein Magen krampft. 

 

 

 

 

 DIE Lösung! 

 

 Zum Rettich sprach die Föhrenmutter: 

 "Die Hasen fressen Möhrenfutter! 

 Wie schrecklich für die Futtermöhren! 

 Nehmt's Beileid von den Mutterföhren!" 

 

  "Gewiß verschmähen sie Fische, Mutter! 

 Mein Rat deshalb: Man mische Futter!" 

 Drauf im Verein die Mutterfische: 

 "Scharf Rettich man zum Futter mische!" 

 

 

 

 * * * * * 

 

 

 

 

  W o r t s c h ö p f u n g e n 

 

 

 

 Dick und rund 

 

 Ich eß' jetzt so viele Kǿttbullar, 

 Bis rund ich aus dem Bǿtt kullar! 

 

 

 

 

 Der Gourmet 

 

 Mein Paule ist ein Schleckermaul, 

  Im Restaurant ein Meckerschlauel. 

 Beim Nachtisch meist ein Maulschlecker. 

 Wie oft ich mit dem Schlauel mecker! 

 

 

 

 

 Der Haubentaucher 

 

 Beim Tauchen leis die Taube haucht, 

 Daß man hier ohne Haube taucht. 

 Drauf still bei sich der Haubentaucher: 

 "Gott, nerven diese Taubenhaucher!" 

 

 

 

 

^^ Im Altenheim 

 

 Ganz schlecht sieht schon der Brillenpinguin; 

 Kriegt oft Besuch vom Pillenbringuin. 

 

 

 

 

 Die neue Nachbarin 

 

 Ihr Duft - so aromatisch! 

 Fast Amoratisch! 

 

 

 

 

 Ungleiche Schwestern 

 

 Die Kati hat was vom Gefrierbeutel; 

 Doch Suse ist mehr Typ Gebierfreudel. 

 

 

 

 

 

 Brille futsch 

 

 Sage mal, mein Hase, wo ist nur mein Linsograph? 

 Du hast ihn auf der Nase! Sprachs mit Grinsolaugh. 

 

 

 

 

 Pilzsammler unter sich 

 

 Die angebrannten Schopftintlinge, 

 Das waren vielleicht Topfschindlinge! 

 

 

 

 

 Buxtehude 

 

 In seine verhuxte Bude 

 Die Hunte verschwund mit dem Hans - 

 Da bellt doch der Hund mit dem Schwanz! 

 

 

 * * * * * 

 

 

 

  Konnten das die Ahnen ahnen? 

 

 

 

  Germanische Gastlichkeit 

 

 Um Gäste sich Germanen mühten, 

 So heißt's in den Germanenmythen. 

 

 Zur Römerzeit gewachsen sein 

 Soll wohl schon bei den Sachsen Wein. 

 Sie nannten schon den Meißen-Wein, 

 Den roten und den weißen, mein

 

 Viel Fleisch und Fisch vom Besten Goten 

 Zum Festmahl ihren Gästen boten. 

 Doch dieses war das Fiese: frisch 

 Genoß wohl nur der Friese Fisch. 

 

 

 

 

 Malerix 

 

 Hach, wie gern ich male Annen!  

 Schönstes Weib der Alemannen!" 

 

 

 

 

 Kelten 

 

 Bei Kälte, Eis die Kelten zuckten, 

 Wenn sie aus ihren Zelten guckten. 

 

 Mit Meerjungfrauen Geusen rangen, 

 Wenn sie in ihre Reusen gangen. 

 

 Beim Kriegsrat die Teutonen zagten, 

 Wenn sie in fremden Zonen tagten. 

 

 Fein Chorgesang, frisch Singerwelten 

 Man hört' bei Merowingern selten. 

 

 Zart Chorkonzerte Haeduer gaben, 

 Besond'ren Spaß am G-Dur haben. 

 

 

 

 

 Völkerwanderung   

 

 Erfinder der Wandersandalen - 

 Das waren die Sander Vandalen. 

 Gen Roma sind sie sehr gewetzt, 

 Wo niemand sich zur Wehr gesetzt. 

 

 

 

 

 

 * * * * * 

 

 

 

 Steinige Wege 

 

 

 Die Winde des Graf Finckenstein -  

 Sie klingen gut und stinken fein! 

 

 Herr Rubinstein, Herr Rubinstein, 

 Ihr Witz, der war nicht stubinrein! 

 

 Mein Durst war groß! Schnell stillten mein 

 Verlangen Die Von Mildenstein; 

 

 Ach, wie im Sternebuch, ein Sternwein: 

 Der frische Riesling von Schloß Wernstein! 

 

 Jüngst fragten Die Von Rabenstein: 

 Wie kommen ins Buch die Staben rein? 

 

 Frau Gwendi seufzt auf Hummelstein: 

 Du bist mein süßer Stummel, Hein! 

 

 Im Burgverließ auf Schreckenstein 

 12 Masos nach dem Stecken schreien. 

 

 Nun mach doch nicht den Sturen, Hein! 

 Heut geht es nicht nach Hurenstein! 

 

 Wir wollten doch nach Hartenstein. 

 Nun laß uns endlich starten, Hein! 

 

 (Einen Text auf Reifenstein im thüringischen Eichsfeld 

 Mag sich der geneigte Leser selber bilden) 

 

 * * * * * 

 

 

 

 

 

 C  h  o  r  l  e  b  e  n 

 

 

 

 

 Benefizkonzert 

 

 Beim Chorkonzert in Sindelfingen, 

 Da sollten Kindersongs erklingen, 

 Weil wir dort 

 In einem Hort 

 Für Waisen und für Findel singen. 

 

 

 

 

 Chorkonzert 

 

 Aus Ghana trägt ein Massenchor 

 Gesänge und Folkore vor - 

 Mal spirituell, mal weltlich, 

 Jedoch nicht unentgeltlich. 

 Vorm Eingang sitzt der Kassenmohr. 

 

 

 

 

 Ristorante L'Originale 

 

 Die Vier vom Baß 

 Trinken nur Bier vom Faß. 

 Nicht mal ein Sprung ins Wasserbecken 

 Könnt' besser einen Bass erwecken. 

 

 Dazu eene Stulle mit Faßbutter -

 Frisch aus dem Butterfaß -

 Das ist das richtige Baßfutter. 

 Nun futter, Baß! 

 

 

 

 

 Klare Präferenz 

 

 CHOR-ELLI liebt Arcangelo CORELLI 

 

 

 

 

 Choreoaudie 

 

 "Im Eintopf schätzt der Kenner Möhren. 

 Doch einen Alt in Männerchören?" 

 So fragte neulich Sören Hagen. 

 "Das kennt man nur vom Hörensagen, 

 Und hört sich sicher kalt an." 

 "Wer weiß denn, was der Alt kann??" 

 

 

 

 

 

 Beim Einsingen 

 

 Das ist kein fis, Bester! 

 Den Ton etwas bißfester! 

 

 

 

 

 Bratscherinnen 

 

 Wenn so Damen von den Bratschen 

 Dir charmant mal eine latschen, 

 Fühlt sich's an, als flögen Brocken, 

 Weil: da bleibt keine Auge trocken! 

 

 Glaubt nur nicht, ich wäre feige! 

 Doch das Handling solcher Geige 

 Macht 'nen Bizeps diesen Damen - 

 Na, der fällt schon aus dem Rahmen! 

 

 

 

 

 Frust in Finsterwalde 

 

 Dem Chor war's Fis nicht sehr gesungen, 

 Hat den Konzertsaal leer gesungen. 

 Wie peinlich dann: ganz kurz vor 

 Dem Schlußakkord der Furzchor! 

 

 Schon eine ganze Zeit lang 

 Drum machen hier die Leit Zank: 

 Und das in uns'rer Sängerstadt! 

 Was sind wir das Gestänker satt! 

 

 

 

 

 Tenöre unter sich 

 

 Laß Lieder von deinen klingen! 

 Man freut sich auch an kleinen Dingen. 

 

 

 

 

 Opernkritiker unter sich 

 

 Wie konnten nur die Leitbratschen 

 Das Eingangsthema so breitlatschen! 

 Ach, denkt nur, dieser "Meisterklang"! 

 Er mischt vokalen Kleister mang 

 Dem Eschenbachschen Saucen-Gral 

 Des Parzifal im großen Saal! 

 Vom Stichwort an "Ich lasse bitten" 

 Wir unter seinem Basse litten. 

 Bewegt sich auch unendlich langsam! 

 Sagt, war dazu nicht sein Gesang lahm? 

 

 

 

 

 

 © by Peter Möck, Berlin 

 

 

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